Königliche Bedingungen in Königswiesen

Königliche Bedingungen in Königswiesen

Bundesligareifer Rasen auf der Anlage der Union Königswiesen. Foto: Zwirner

Kulinarische Champions League im Hauben-Restaurant Kolm. Foto: KSC

Feines Ambiente im Hotel Königswieser Hof. Foto: Mrsic

Gastfreundschaft pur im Mühlviertel. Foto: Zwirner

Kurzer Weg zum Training in Königswiesen. Foto: Zwirner

Top organisierter Transport von Krems ins Trainingslager. Foto: KSC

KSC-Routinier Michael Ambichl im Pech. Foto: Nürnberger

Harte Arbeit in herrlicher Umgebung. Foto: Nürnberger

 

Königliche Bedingungen hat der Kremser SC im Trainingslager in Königswiesen vorgefunden. Die Gastfreundschaft im Mühlviertel war überragend. Das Camp hat seinen Zweck mehr als erfüllt. KSC-Trainer Jochen Fallmann: „Wichtig für das Teambuilding. Eine feine Sache!“

Königswiesen hat dem KSC einen fast „königlichen“ Empfang bereitet. Spieler, Betreuer und Funktionäre – allen voran Vize-Präsident Werner Nürnberger, Sportdirektor Michael Ettenauer und die Team-Manager Raimund Mader und Mario Mrsic – fühlten sich im „Königswieser Hof“ extrem wohl. Das Wellness-Hotel im Herzen der 3.000-Einwohner-Marktgemeinde bietet alles, was das Herz begehrt.

Wunderbar auch die Anlage der Union Königswiesen, wo der KSC trainierte. Der Verein aus der 1. Klasse Nordost in Oberösterreich hat in der abgelaufenen Saison nur ganz knapp den Meistertitel verfehlt. Der Rasen ist bundesligareif. Ein echtes Schmuckkästchen.

Kulinarisch hat sich der KSC im Camp in der Champions League befunden. Haubenkoch Michael Kolm (Vater der beiden Kremser Rohdiamanten Christoph und Julian Kolm) vom gleichnamigen Spitzenrestaurant in Arbesbach zauberte Köstliches auf die Teller.

Pech hatte nur Michael Ambichl, der sich am Handgelenk verletzte und jetzt Gips trägt. Der Routinier wird zwischen zwei und vier Wochen ausfallen. Eine exakte Untersuchung steht noch aus.

Christian Russegger